Kalkbreite – Ein neues Stück Stadt

… so der mehrdeutig treffende Titel des Buches, das den Bogen von der Vision zur gebauten Realität spannt. Viel wurde geschrieben über das aussergewöhnliche urbane Pionierprojekt im Herzen Zürichs, nun melden sich die Akteure selbst zu Wort.

Ein buntes und unkonventionelles Lesebuch über das fraglos bemerkenswerte Kalkbreite-Projekt ist entstanden, aus Sicht der Beteiligten und – wie könnte es anders sein – mit deren tatkräftiger Unterstützung. Es erzählen neben anderen der Stadtlaborant, die Architektin, der Bauführer, die Jurorin, der Landschaftsarchitekt und die allerersten Wohn- und Gewerbemieterinnen.

 

Da durfte freilich auch unser Beitrag nicht fehlen! In einem Interview unter dem Titel „Das Alphabet reichte nicht aus“ berichtet unser Projektleiter Andreas Gianoli von Freud und Leid der Tragwerksplanung, herausfordernden Spannweiten, komplexer Geometrie und uferlosen Planrevisionen.
Zeitungsartikel portraitieren den „Kalkbreite-Krimi“, das hitzige politische Ringen zwischen Initiantinnen, Stadt und VBZ; Bild- und Collagestrecken blicken hinter und in die Kulissen.

Am 21. Mai um 18:30 Uhr findet die Buchvernissage in der Cafeteria der Wohn- und Gewerbesiedlung Kalkbreite statt. Wir sehen uns.

Blick ins Buch